Reiss-Engelhorn-Museum (Museum Zeughaus), Kulturfahrt nach Mannheim, Mittwoch, 11. Januar 2023
Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Museumsverband „Réunion des Musées
Métropolitains“ in Rouen (Normandie) entwickelt und präsentiert.

Über die Ausstellung

Die Reiss-Engelhorn-Museen widmen sich in einer umfassenden kulturhistorischen
Ausstellung zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum der faszinierenden Geschichte der
Normannen.
In einem spannenden Bilderbogen zeigen sie, wie aus Wikingern Normannen
wurden, die seit dem 9. Jahrhundert das Gesicht Europas veränderten.
Auf den Spuren der Nordmänner begeben sich die Besucher auf eine Reise von Skandinavien bis ans Mittelmeer, von der Ostseeküste bis nach Byzanz.
Über allem steht die Erkenntnis, dass Vernetzung keine Erfindung des 21. Jahrhunderts ist: Die Geschichte der Normannen ist die Geschichte von Mobilität, Eroberung und Innovation.
Sie hat die Entwicklung Europas maßgeblich mitgestaltet.
Die Schau beleuchtet anhand 300 hochkarätiger Leihgaben aus großen europäischen Sammlungen hochaktuelle politische und gesellschaftliche Fragen aus historischer Perspektive.
Kostbare Kunstgegenstände, Preziosen sowie Waffen und exotische Handelswaren spiegeln den kulturellen Austausch von Orient und Okzident wider.
Gesamtpreis: 45,00 € für Mitglieder (Nichtmitglieder zahlen 50,00 €)

Leistungen: Fahrt mit Bus nach Mannheim.
Eintritt und Museumsführung mit Headset.
Aufenthalt in Mannheim zum Bummeln und Flanieren.
Rückfahrt nach Emmendingen um 16.30 Uhr ab Mannheim-Rosengarten (beim Wasserturm).
Treffpunkt: 8.00 Uhr Emmendingen, Festplatz a.d.Elz
Maximale Teilnehmerzahl: 40 Personen
Anmeldung muss telefonisch oder per E-Mail bei mir erfolgen.

Bezahlung von € 45,00/50,00 sollte nach der Anmeldung innerhalb von 5 Tagen
erfolgen, danach wird die Buchung ungültig, wenn das Geld nicht eingegangen ist.

Im Bus/Ausstellung muss eine Maske getragen werden.

Es gelten die 2-G-Regeln.

Impfausweis (Impfpass oder Covid-19-Pass/Handy sollte dabei sein)!!!

 
Bankverbindung
Wieland H. Valasek Normannen

Volksbank Breisgau Nord

DE95 6809 2000 2609 2290 31

Gäste sind zu allen unseren Exkursionen Wandern Radfahren und
kulturellen Veranstaltungen jederzeit herzlich willkommen!

Wieland H. Valasek

Ramie-Str. 35

79312 Emmendingen

Tel. 07641-7841

E-Mail: schwarzwaldverein-emmendingen@gmx.de

Mit guten Wander-, Rad- und Kulturgrüßen 
Euer/Ihr
Wieland H. (Valasek)

Schwarzwaldverein Emmendingen e.V.

1. Vorsitzender + Organisation
 

Kulturfahrt nach Mainz und Frankfurt/M, Mittwoch, 8.2.2023


Über die Ausstellungen: 
St. Stephan Mainz“ Die Chagall-Fenster
„Diese Fenster machen uns so froh", ist oft die erste Reaktion der Besucher der Kirche.
Sie vermitteln Optimismus, Hoffnung, Lebensfreude.

In seinen neun Kirchenfenstern im Ostchor und Querhaus hat Marc Chagall ein Zeichen gesetzt für französisch-deutsche Freundschaft, Völkerverständigung, jüdisch-christliche Verbundenheit.

Es sind seine einzigen Fenster in Deutschland, von der Glasfläche (177,6 qm) her sein größtes Glaskunstwerk in der Welt, die letzten seines künstlerischen Schaffens (1976-1985).
Marc Chagall (1887-1985) malt „supranatural". Es geht ihm nicht nur um das Vordergründige, sondern mehr noch um das Hintergründige, Übergründige.

Er lässt uns im Sichtbaren Unsichtbares, im Zeitlichen Ewiges, im Geschaffenen den Schöpfer erleben.


Schirn Kunsthalle Frankfurt/M. 
CHAGALL. WELT IN AUFRUHR
Marc Chagall (18871985) gilt als einer den bedeutendsten Künstlern der Moderne.
Die SCHIRN widmet ihm nach 15 Jahren erstmals wieder eine groß angelegte
Ausstellung in Deutschland: CHAGALL.

WELT IN AUFRUHR beleuchtet eine bislang wenig bekannte, aber wichtige Seite seines Schaffens die Werke der 1930er- und 1940er-Jahre, in denen sich seine farbenfrohe Palette zunehmend verdunkelt.
Als jüdischer Maler war Chagall durch das nationalsozialistische Regime einer
existentiellen Bedrohung ausgesetzt.

Bereits in den frühen 1930er-Jahren verarbeitete er den immer aggressiver werdenden Antisemitismus und emigrierte 1941 schließlich in die USA.

Sein künstlerisches Schaffen in diesen Jahren berührt zentrale Themen wie Identität, Heimat und Exil. Mit rund 60 eindringlichen Gemälden, Papierarbeiten und Kostümen zeichnet die Ausstellung die Suche des Künstlers nach einer Bildsprache im Angesicht von Vertreibung und Verfolgung nach. In der Zusammenschau ermöglicht die SCHIRN eine neue und äußerst aktuelle Perspektive auf das Œuvre eines der wichtigsten Künstler des 20. Jahrhunderts.
Für die Präsentation konnte die SCHIRN bedeutende Leihgaben gewinnen und
zusammenführen, u.a. aus dem Kunsthaus Zürich, Kunstmuseum Basel, Centre 
Pompidou, Musée national d'Art moderne, Paris, das Tel Aviv Museum of Art, Stedelijk
Museum, Amsterdam, Moderna Museet, Stockholm, The Metropolitan Museum of Art,
New York, der Tate Modern, London, und dem Musée national Marc Chagall, Nizza.


Eine Ausstellung der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT in Kooperation mit dem Henie Onstad Kunstsenter, Oslo

  • Gesamtpreis: 50,00 € für Mitglieder (Nichtmitglieder zahlen 55,00 €)
  • Leistungen: Fahrt mit Bus nach Mainz. Eintritt und Führung in der Kirche „St. Stephan.
    Weiterfahrt nach Frankfurt/M. in die Schirn Kunsthalle. Eintritt, Führung, Heat-Set.

    Rückfahrt nach Emmendingen um ca. 16.30 Uhr ab Frankfurt/M. Schirn-Kunsthalle.
  • Treffpunkt: 6.50 Uhr Emmendingen, Festplatz a.d.Elz
  • Maximale Teilnehmerzahl: 40 Personen
  • Anmeldung muss telefonisch oder per E-Mail bei mir erfolgen.
    Bezahlung von € 50,00/55,00 sollte nach der Anmeldung innerhalb von 5 Tagen
    erfolgen, danach wird die Buchung ungültig, wenn das Geld nicht eingegangen ist.

    Im Bus/Ausstellung muss eine Maske getragen werden.
  • Es gelten die 2-G-Regeln.
    Impfausweis (Impfpass oder Covid-19-Pass/Handy sollte dabei sein)!!!
  • Bankverbindung
    Wieland H. Valasek Chagall

    Volksbank Breisgau Nord

    DE95 6809 2000 2609 2290 31

    Gäste sind zu allen unseren Exkursionen Wandern Radfahren und
    kulturellen Veranstaltungen jederzeit herzlich willkommen!

    Wieland H. Valasek

    Ramie-Str. 35

    79312 Emmendingen

Genießerpfad - Rappenfelsensteig, Sonntag 14. August 2022
Grafenhausen-Staufen


Fahrt: mit PKW Gehzeit: 4 ½ Stunden (12,5 km)

An-/Abstieg: 410 m/410 m
Treffpunkt: 7.30 Uhr Festplatz a.d.Elz

Es muss aber noch ausgemacht werden, welcher PKW fährt.

Führung: Wieland H. Valasek, Telefon 07641-7841

Mail: schwarzwaldverein-emmendingen@gmx.de

Anmeldung ab sofort beim Wanderführer

Maximal: 20 Personen


Durch den tiefsten Schwarzwälder Urwald, vorbei an Kuchelfelsen und über den Rappenfelsen
führt der Genießerpfad Rappenfelsensteig an zahlreichen Aussichtspunkten vorbei.

Bei schönem Wetter hat man Sicht bis zu den Alpen.

 

Ein idealtypischer Schwarzwald
So stellt man sich den idealtypischen Schwarzwald vor:

Ein dunkler, urtümlicher, aber immer bodengrüner Wald mit schmalen Pfaden, steilen Hängen, tiefen Schluchten und herabstürzenden Bächen, dazwischen zur Entlastung ein klares, gumpenreiches Flüsschen im Tal, gelegentliche Aussichtsschneisen im Tann sowie oberhalb der Schluchten grüne, schwingende Wiesen mit weiten Ausblicken auf entfernte Waldberge.

All das hat dieser Weg zu bieten, mit einem starken Akzent auf einem Wald, der seit Jahrhunderten so gewachsen zu sein scheint, wie er wollte, mit Bäumen allen Alters in dramatischen Posen.

Und als schwergewichtige Zugabe eine füllige Felskulisse von Blöcken und Terrassen über skurrile Felsgestalten aller Größen bis zu noch dramatischeren Wänden und Felsmeeren - wie aus einer Weber- oder Wagner-Oper.

Wer den Schwarzwald bislang nur als Fichtenforst kennengelernt hat, bekommt hier einen Eindruck davon, was seinen eigentlichen Ruf ausmacht."
- "Wanderpapst" Dr. Rainer Brämer, Dt. Wanderinstitut -

Gutes Schuhwerk, Stöcke, Rucksackverpflegung, genug zum Trinken (auf dem gesamten Wanderweg keine Einkehrmöglichkeit!)

SÜDSCHWARZWALD-RADWEG im Juni 2022

Eine Radreise durch den Südschwarzwald hört sich erst einmal verrückt und anstrengend an, denkt man doch an die vielen Berge und Gipfel. Diese gibt es auch, allerdings radeln Sie hier fast ausschließlich ohne Höhenmeter sanft um den Naturpark Südschwarzwald. Von Hinterzarten im Hochschwarzwald aus führen die Radwege hinunter zum Hochrhein und immer dem Rhein entlang. Über Basel und das Markgräflerland geht es wieder nach Norden bis Freiburg. Mit der Höllentalbahn werden dann die Höhenmeter mühelos zurück zum Ausgangspunkt überwunden.  

 

Hallo liebe Radwanderfreunde/innen vom Schwarzwaldverein Emmendingen,

ich starte mal wieder eine Fahrradtour um den Naturpark Südschwarzwald, voraussichtlich gesamt 6 Etappen auf 3 Monate verteilt ( Juni, August, September,), (und Witterungs abhängig) also keine Übernachtungen.

Wer Lust hat mit zu radeln ist herzlichst eingeladen, Anmeldung bis 09.06.22.

 

Die 1. Tour wird gestartet am 2. Samstag dieses Monats 11.06.2022 in Emmendingen am Bahnhof. ( Die 2.Tour startet voraussichtlich am 4. Samstag  dieses Monats 25.06.)

Streckenverlauf: Fahrrad- Emmendingen Bahnhof bis Bahnhof Himmelreich, von Himmelreich mit dem Zug nach Hinterzarten, weiter mit dem Fahrrad von Hinterzarten nach Neustadt Schw..

Rückfahrt mit dem Zug von Neustadt nach Freiburg Wiehre. Von Freiburg Wiehre, Fahrradfahrt nach Emmendingen.

Fahrradfahrt:  ca. 56 Km,, ca. 400 Hm, Treffpunkt: 11.06.2022  10:00 Uhr Bahnhof Emmendingen

Wandern in der Burgundischen Pforte, den Südvogesen und im Land der 1000 Teiche,
vom Donnerstag (Fronleichnam), 16. bis Sonntag, 19. Juni 2022

 

Unser Wandergebiet, vorläufiges Wanderprogramm:

Obwohl die Landschaft der Südwestvogesen nur 100 bis 150 km entfernt ist, ist es eine uns wenig bekannte Gegend. Alle deutschen Führer und Wanderkarten sparen die „Vosges Saônoises“ südlich der jungen Mosel und westlich bzw. südwestlich vom Ballon d’Alsace aus. Dabei hat der Vogesenzipfel der beiden Departements Haute Saône und Territoire de Belfort seinen eigenen, recht herben Charakter. Keine putzigen Fachwerkdörfer mit vielen Geranien wie im Elsaß, hier dominieren Spuren der früheren Bergbautätigkeit, Arbeiterhäuser, auch alte Fabrikgebäude, manche stehen leer. Es ist eine dünn besiedelte und kalte „Ecke“. Die Zeit scheint stehengeblieben zu sein. Das „Land der 1000 Teiche“ mit seinem bunten Mosaik aus unzähligen kleinen Seen, Mooren, herrlichen Wäldern und Wiesen mutet skandinavisch an. Die Ruhe und Abgeschiedenheit und die Ar-tenvielfalt, die sich erhalten hat, sind einmalig.

 

Wir sind mit einem Reisebus unterwegs. Der Bus fährt zu den Startpunkten der Wanderungen und holt uns an den Endpunk-ten wieder ab bzw. wartet bei Rundwanderungen am Startpunkt. Die längeren und anspruchsvolleren Wanderungen werden von mir geführt. Als zweiter Wanderführer übernimmt Gunter Schmidt die Gruppe mit kürzeren Touren. Es besteht meist auch die Möglichkeit nur Teilstrecken mitzuwandern und sich der „Busreisegruppe“ anzuschließen.

 

Vorläufiges Wanderprogramm:

1. Tag: Nach der Busanreise wandern wir in den Vogesen vom Dollertal zum Lace des Perches/ Sternsee und dann auf dem Höhenweg zum Ballon d’Alsace (Gruppe Ratold).

2. und 3. Tag: Wir wandern im Land der 1000 Teiche bei Écromagny und Faucogney-et-la-Mer sowie im Bergland der Vosges Saônoises, im südwestlichen Teil des Naturparks der „Ballon des Vosges“.

4. Tag: Wir fahren in die seenreiche Hügellandschaft bei Beulotte-St-Laurant und in das Bergland beim Col der Croix, ober-halb dem jungen Moseltal, der geographischen Grenze zwischen der Franche-Comté und Lothringen. Von Le Thillot im obe-ren Moseltal geht es mit dem Bus wieder zurück nach Emmendingen.

Die Wanderungen werden bereichert durch Stadtaufenthalte und Besichtigungen. Vorgesehen sind: Zentrum und Festung von Belfort, Wallfahrtskirche von Ronchamp, Thermalbadort Luxeuil-les-Bains, evtl. ehem. Kupferminen bei Le Thillot.

 

Unterkunft und Kosten: Unser Standquartier mit drei Übernachtungen mit Halbpension ist im Hotel-Restaurant „Les Capucins“ im Zentrum von Belfort. Für die Busfahrten, die Halbpension mit Kurtaxe im Hotel, die Organisations- und Nebenkosten sowie für Eintritte und evtl. (Führungen), (vorläufig geschätzt), ergibt sich ausgehend von 30 Teilnehmern ein Betrag von ca. 290 € pro Person im Doppelzimmer bzw. von ca. 377 € pro Person im Einzelzimmer. Zuzüglich evtl. 12 €, falls sich die Mehrheit der Gruppe für das aufgewertete Buffet-Frühstück entscheidet.

 

Corona: Über die zu beachtenden Corona-Regeln in unserem Reise- und Wandergebiet in Frankreich werde ich mich rechtzeitig informieren und dies mitteilen. Es ist davon auszugehen, dass die dritte Impfung (Booster) notwendig ist. Der pass sanitaire ist obligatorisch (QR-Code).

 

Löwe von Belfort, Wahrzeichen der Stadt Ballon d’Alsace/Elsässer Belchen Plateau des Mille Étang/Land der 1000 Teiche

Alle verbindlich angemeldeten Wanderfreundinnen/Wanderfreunde erhalten rechtzeitig weitere Informationen.

Mit frohen Wandergrüßen

Ihr/Euer Ratold Moriell, Gartenstraße 48, 79312 Emmendingen Tel. (07641) 44833

 

Schwarzwaldverein Emmendingen 10.4.2022

Ratold Moriell, Tel. 07641 – 44833

E-Mail: r.moriell@gmx.de

 

Ausschreibung – Tageswanderung

St. Märgen – Wandern, Kunst und Geschichte am Sonntag, 8. Mai 2022

 

Unter dem Motto „Wandern, Geschichte und Kultur“ laden der Schwarzwaldverein und die Hachberg-Bibliothek e.V. Emmendingen zu einem Tagesausflug nach St. Märgen ein.

Der Wanderweg vom Thurner nach St. Märgen zählt zu den schönsten Panoramarouten im Südschwarzwald.

Zum 900-jährigen Jubiläum von St. Märgen im Jahr 2018 wurde das „Projekt Grenzsteine“ verwirklicht.

Auf der historischen Grenzlinie zwischen den Klostergebieten St. Peter und St. Märgen und den früher selbständigen Gemeinden Hinterstraß und St. Märgen wurden an neun Stationen Sandsteinstelen errichtet, gewissermaßen als Skulpturenpfad. Jede Stele steht Pate für ein Jahrhundert.

Das Klostermuseum St. Märgen, mit seinem Schwerpunkt Schwarzwälder Uhren, vermittelt eine Reise in die Vergangenheit. Geschichte, Kunst und Kultur werden wieder lebendig.

 

Geplantes Programm:

Treffpunkt 8.30 Uhr Bahnhof Emmendingen. Fahrt mit Bahn (Abfahrt 8.43 Uhr) und Bus über Denzlingen – St. Peter zum Thurner. Wanderung auf dem Höhenweg mit den neuen Geschichts-stelen nach St. Märgen. Mittagspause, Einkehr ist geplant.

Ab 14.00 Uhr Führung durch das Klostermuseum St. Märgen, Dauer ca. 1 ½ Stunden. Rückfahrt mit ÖPNV nach Emmendingen.

 

Tourdaten und Ausrüstung:

Wanderstrecke 7 km, Gehzeit ca. 2 Stunden + Aufenthalt an den Stelenstationen,

An-/Ab-stiege 70 m / 220 m, einfache Wanderung.

Organisation und Wanderführer: Ratold Moriell, Schwarzwaldverein Emmendingen e.V.

Jahreszeitentsprechende Wanderbekleidung, Rucksackverpflegung (je nach Teilnahme an der Einkehr), Mund-/Nasenschutz (für ÖPNV und Museum). Soweit vorhanden Regiokarte mitbringen.

 

Anmeldung und Kosten:

Anmeldung ab sofort bei Ratold Moriell, maximal 25 Teilnehmer.

Anmeldeschluss 30.4.2022.

Kosten für Museum (6 €) und ÖPNV.

Gäste sind herzlich willkommen. Mit der Anmeldung bitte angeben, ob Teilnahme an Einkehr gewünscht und ob Regiokarte vorhanden.

Auch die Teilnahme nur an der Museumsführung (ggf. eigene Anreise) ist möglich.

 

RENOIR ROCOCO REVIVAL, Städel Museum Frankfurt/M., Kulturfahrt nach Frankfurt/M., Mittwoch, 25. Mai 2022
Pierre-Auguste Renoir ist einer der herausragenden Maler des französischen Impressionismus und weit mehr als das. Das Städel Museum befasst sich in einer groß angelegten Sonderausstellung erstmals intensiv mit den überraschenden Bezügen seiner Kunst zur Malerei des Rokokos.
ÜBER DIE AUSSTELLUNG

Galt die Malerei des Rokoko nach der Französischen Revolution zunächst als frivol und
unmoralisch, so erlebte sie im 19. Jahrhundert eine fulminante Wiederbelebung und
war zu Lebzeiten Renoirs überaus präsent. Als Porzellanmaler ausgebildet, war der
Maler selbst bestens mit der Motivwelt von Künstlern wie Antoine Watteau, Jean -
Baptiste Siméon Chardin, François Boucher und Jean-Honoré Fragonard vertraut.
Renoir teilt mit dem Rokoko die Vorliebe für bestimmte Themen wie das Flanieren in
Parkanlagen und am Flussufer, die Rast im Freien oder das Gartenfest. Ebenso
widmete er sich der Darstellung häuslicher Szenen und befasste sich wiederholt mit
dem familiären Beieinander sowie mit intimen Momenten wie dem Baden, Lesen oder
Musizieren. Neben seiner Orientierung an der Motivwelt des Rokokos schätzte Renoir
besonders die lockere und skizzenhafte Malweise sowie die leuchtende Palette dieser
Werke, die sowohl für ihn als auch für zahlreiche weitere Künstlerinnen und Künstler
im Umfeld des Impressionismus vorbildhaft waren.

„Das erste Ausstellungshighlight im Frankfurter Städel 2022 ist dem
Meister des Impressionismus und seiner Rokoko-Leidenschaft gewidmet.“

Philipp Demandt, Direktor, Städel Museum

Wir fahren mit dem Reisebus (Rist, Kenzingen).

Leistungen: Fahrt mit Bus von Emmendingen nach Frankfurt/M., Eintritt und
Museumsführung mit Headset und Rückfahrt nach Emmendingen.

Gesamtpreis: 60,00 € für Schwarzwaldvereins-Mitglieder

jeglicher Ortsvereine (Nichtmitglieder zahlen 65,00 €)
 
Treffpunkt: 6.45 Uhr Emmendingen Festplatz a.d.Elz
Nach der Führung haben die Teilnehmer 3 Stunden Zeit, in Frankfurt/M. zum Bummeln.
Rückfahrt nach Emmendingen gegen 16.30 Uhr.

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen

Es gibt 3 Führungen á 10 Personen – Headset inklusive.

Der Museumspass gilt für diese Veranstaltung leider nicht!

Anmeldungen können telefonisch oder per E-Mail bei mir ab sofort erfolgen.

Bezahlungen von € 60,00/65,00 sollten nach der Anmeldung innerhalb von 5 Tagen erfolgen,
danach wird die Buchung ungültig, wenn das Geld nicht eingegangen ist.

Im Bus/Ausstellung muss eine Maske (FFP2) getragen werden.

Es gelten die 2-G-+ Regeln (3. Impfung).

Impfausweis (Impfpass oder Covid-19-Pass/Handy muss dabei sein)!!!

Nachweise werden überprüft!

Gäste sind zu allen unseren Exkursionen – Wandern – Radfahren und
kulturellen Veranstaltungen jederzeit herzlich willkommen!

Bankverbindung

Wieland H. Valasek – Renoir

Volksbank Breisgau Nord

DE95 6809 2000 2609 2290 31

Wieland H. Valasek

Ramie-Str. 35

79312 Emmendingen

Tel. 07641-7841

E-Mail: schwarzwaldverein-emmendingen@gmx.de

Mit guten Wander-, Rad- und Kulturgrüßen Pierre-Auguste Renoir (1841-1919)

Ruderer bei Chatou 1879

Öl auf Leinwand – National Gallery of Art

Washington, D.C.

Euer/Ihr

Wieland H. (Valasek)

Schwarzwaldverein Emmendingen e.V.

1. Vorsitzender + Organisation

Emmendingen, 18.2.2022
 
 

Schwarzwaldverein Emmendingen 8.4.2022

Ratold Moriell, Tel. 07641 – 44833

E-Mail: r.moriell@gmx.de

 

Ausschreibung – Tageswanderung

Donaubergland – wildromantisches Oberes Donautal am Sonntag, 15. Mai 2022

 

Frühlingswandern im „Schwäbischen Grand Canyon“, dem Durchbruchstal der jungen Donau. Im Naturpark Obere Donau. Auf Teilstrecken des Donaubergland-weges, einem der schönsten Wanderwege Deutschlands. Grandiose Landschaft in vielfältiger Natur: entlang der jungen Donau, Phänomen Donauversickerung, aussichtsreiche bizarre Kalkfelsen, Burgruinen und Schlösser, Höhlen, Benediktinerkloster Beuron.

 

Geplantes Programm:

  • Treffpunkt: 6.50 Uhr Bahnhof Emmendingen, Fahrt mit Bahn (Abfahrt 7.05 Uhr) über Freiburg - Donaueschingen nach Fridingen an der Donau.
  • Wanderung: Bahnhof Fridingen – Knopfmacherfelsen – Stiegelesfelsen – Mattheiser Käppele – Laibfelsen – Donausteg – Ziegelhütte - Ruine Kallenberg – Abstieg zur und entlang der Donau (Donauradweg) – Aufstieg zu Jägerhaushöhle, Bronnenhöhle und Schloss Bronnen – Liebfrauental mit Mariengrotte – Benediktinerkloster Beuron, Besichtigung Kirche.
  • Kleine Schlusseinkehr in Beuron vorgesehen.
  • Rückfahrt mit Bahn ab Bahnhof Beuron, Ankunft Emmendingen 20.51 Uhr

Tourdaten, Ausrüstung:

  • Strecke 15,5 km, Gehzeit knapp 5 Stunden
  • Auf-/Abstiege ca. 550m,
  • Mittelschwere Wanderung, gute Grundkondition erforderlich.
  • Wanderführer: Ratold Moriell
  • Jahreszeitentsprechende Wanderbekleidung, feste Schuhe, Wanderstöcke werden empfohlen, Rucksackverpflegung und ausreichend zum Trinken (da „langer“ Tag), tagsüber keine Einkehr, nur Schlusseinkehr vorgesehen.

Anmeldung und Kosten:

  • Anmeldung ab sofort bei Ratold Moriell, Tel. 07641 – 44833, E-Mail: r.moriell@gmx.de maximal 25 Teilnehmer. Anmeldeschluss 10.5.2022.
  • Kosten für Bahnfahrt (BW-Ticket oder Gruppenfahrschein), ca. 11 €/Person.

Le Petit Salon- Kultur im Hochschwarzwald am Mittwoch 29.06.2022

ins Winterhalter Museum in Menzenschwand

Fahrt mit Bus.

Wir besuchen Le Petit Salon, das Winterhalter Museum in Menzenschwand.

Franz Xaver Winterhalter, 1805 in Menzenschwand geboren, gilt als einer der berühmtesten Porträtmaler seiner Zeit.

Bald erstrahlte sein Stern in ganz Europa, Adelshäuser rissen sich darum, von ihm gemalt zu werden.

Und Winterhalter hatte einen scharfen Blick dafür seinem Malstil einen schöngeistigen Ausdruck zu verleihen.
Eine Berühmtheit war und ist Franz Xaver Winterhalter noch heute, vor allem in Frankreich und England. Und im deutschsprachigen Raum erzielen seine Bilder exorbitante Preise.

All dies wird im Rahmen einer exklusiven Führung und Filmdokumentation erläutert.
Weiteres Programm:

Zur Mittagszeit Einkehr.

Anschließend Weiterfahrt zum Albsee bei St. Blasien. Spaziergang nach eigenem Ermessen.

Führung und Besichtigung Dom St. Blasien.

Abfahrt: 8:00 Uhr Bahnhof Denzlingen


8:10 Uhr Jakobuskirche

8:15 Uhr Kauftreff

8:25 Uhr Vörstetten, Bushaltestelle Denzlinger Straße

Kosten: 34 Euro, Bus, Eintritt, Führung (Aufpreis Gäste 3 )


Führung: Herbert Bender, Karl-Josef Münster, Klaus Reissle

Anmeldung: bis 17.06.22 bei Schreibwaren Markstahler Denzlingen oder bei
herbertbender@freenet.de bzw. Tel. 07665-4779 (AB)

Wanderwoche in Südtirol.-Diese Wanderwoche ist ausgebucht! Bitte nicht mehr anmelden!

 

 

 

Schwarzwaldverein Emmendingen 0