Silva Negra oder romantischer, lieblicher Schwarzwald?

Den Schwarzwald hautnah mit allen Sinnen erleben, visuell, hörend, fühlend, alle Düfte und Gerüche und eine leckere Heidelbeere oder Pilze essend.

Heue spricht man von Waldbaden, um wieder aufzutanken, um den Alltag erleben zu können, ist schon seit Jahrhunderten bekannt.

Schon Goethe und andere Künstler wussten über die magische Kraft des Waldes und seine Wirkung.

Auch wenn die Römer eher von der negativen, undurchdringlichen Seite des Waldes sprachen.

Die Römer waren es, die dem Schwarzwald seinen Namen gaben: "Silva nigra", "schwarzer Wald". Ein unwegsames Gelände, von dichten Wäldern bedeckt und wilden Tieren bewohnt, dabei aber nur spärlich besiedelt.

Heute spricht man eher von der romantischen Seite des Schwarzwaldes, seinen wilden Bergen, natürlichen Tälern, historischen Orten, Burgen, Schlössern und seine einzigartige Geschichte, die in der Welt wichtig war wie die Kuckkucksuhr oder der Schneelift.

Schwarzwaldverein Emmendingen 0